SMARTPHONE-NUTZUNG IN SCHULEN – ÜBERLEGUNGEN ZUR POLITIK – ELTERNKONSULTATION

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Überlegungen zur Smartphone-Nutzung in Schulen

Smartphone

Alle Schulen sind nun verpflichtet, sich mit der Schulgemeinschaft, einschließlich Lehrern, Schülern und Eltern, über die Verwendung von Smartphones und Tablet-Geräten in Schulen zu beraten.

Die Nutzung von Tablets und Smartphones ist aus dem Leben von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Obwohl dies eine positive Entwicklung ist, wurden Bedenken geäußert, einschließlich einiger Risiken im Zusammenhang mit Missbrauch, Missbrauch und möglicher Überbeanspruchung dieser Geräte und der verschiedenen damit verbundenen Technologien.

Kinder und Jugendliche müssen angeleitet und unterstützt werden, um gute digitale Bürger zu werden. In einer schulischen Umgebung kann die Verwendung digitaler Technologien, vermittelt durch den Lehrer mit den Fähigkeiten, das Potenzial der Technologien auszuschöpfen, von unschätzbarem Wert sein, um Kindern die Fähigkeiten zu vermitteln, sich sicher in der Online-Welt zurechtzufinden.

Überlegungen für Schulen

Schulpolitik nötig

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Den Schulen wird empfohlen, eine Richtlinie für die gesamte Schule zu haben, die die Verwendung von Tablet-Geräten und Smartphones im Klassenzimmer und während des Schultages abdeckt. Diese Richtlinie sollte den Einsatz von Technologie im Klassenzimmer zum Lehren und Lernen ergänzen und sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Es sollte auf offene und integrative Weise unter Einbeziehung aller Mitglieder der Schulgemeinschaft, einschließlich Lehrern, Schülern und Eltern, entwickelt werden, um sicherzustellen, dass die Richtlinie den Bedürfnissen der einzelnen Schule entspricht und ein gemeinsames Verständnis ihres Inhalts besteht.

Als Folge des Ergebnisses der Konsultation können auch Änderungen an anderen Politiken oder die Entwicklung anderer Politiken erforderlich sein. Relevante Richtlinien können Folgendes umfassen:

Richtlinie zur akzeptablen Nutzung (dies ist ein von Schülern und ihren Eltern, Erziehungsberechtigten oder Betreuern unterzeichnetes Dokument, in dem detailliert beschrieben wird, wie internetfähige Geräte, Mobiltelefone und zugehörige Geräte in Ihrer Schule verwendet werden können und nicht).
Anti-Mobbing-Richtlinie, um Verweise auf Cybermobbing aufzunehmen
Datenschutzrichtlinie, um einen Hinweis auf die Verwendung von Bildern und sozialen Medien aufzunehmen.
Bring Your Own Device (BYOD), das es Schülern/Studenten ermöglicht, ihre eigenen Geräte, insbesondere Tablets und andere geeignete persönliche Geräte, in die Klassenzimmer mitzubringen, um die Lernergebnisse der Schüler zu verbessern. Viele BYOD-geeignete Geräte sind möglicherweise leistungsfähiger und aktueller als einige Schulcomputer und können einen stärker schülerzentrierten, aktiven Lernansatz unterstützen, bei dem die Schüler mehr Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen.
Wohlbefinden, um sicherzustellen, dass der Bereich der sicheren und ethischen Nutzung des Internets im Kontext des ganzheitlichen schulischen Ansatzes zum Wohlbefinden angesprochen wird.

Konsultationsprozess

Die Schulen müssen sich mit Lehrern, Schülern und Eltern über deren Ansichten und Vorschläge zur Verwendung von Tablet-Geräten und Smartphones innerhalb der Schule und während des Schultages beraten. In dieser Hinsicht sollten die Schulen ihre etablierten lokalen Beratungsvereinbarungen nutzen. Es wird vorgeschlagen, dass Schulen Umfragen, Fokusgruppen und Fragebögen verwenden, um Informationen über Bedenken und Erkenntnisse zur Nutzung von Geräten und Smartphones zu sammeln.

Themen für die Beratung mit den Eltern

Diese Beratung mit Lehrern, Eltern und Schülern sollte folgende Punkte umfassen:

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Gegebenenfalls angemessener Einsatz von Tablets und Smartphones in der Schule – Die Fragestellungen zur Nutzung von Smartphones und Tablets im Hinblick auf z. B. Videoaufnahmen, Fotos ….

Art und Umfang von Beschränkungen, die von der Schule angewendet werden könnten, z. Altersgründe – Wenn Smartphones außerhalb der Unterrichtszeit erlaubt sein sollen, dh in den Pausen, auf dem Schulgelände nach der Schule – Schulen sollten die Möglichkeit des Konsultationsprozesses nutzen, um das Bewusstsein zu schärfen und einen gemeinsamen Ansatz für den angemessenen Einsatz digitaler Technologien in der Schule zu fördern und nach Hause. Zeitleiste

Das Rundschreiben soll schnellstmöglich umgesetzt werden. Es wird anerkannt, dass Schulen möglicherweise bereits Richtlinien in diesem Bereich haben, z. B. Richtlinien zur akzeptablen Nutzung, Richtlinien zum Mitbringen eigener Geräte/Technologien. Wo dies der Fall ist, wird den Schulen empfohlen, diese Richtlinien so bald wie möglich zu überprüfen und nach der Konsultation zu aktualisieren.

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Einstieg

Best Practice für Beratung

Strukturen initiieren und etablieren

Entscheiden Sie, wer für die Umsetzung dieser Richtlinie verantwortlich ist.
Richten Sie eine Koordinierungsgruppe oder ein Komitee ein. Die Gruppe sollte aus Eltern, Schülern und Lehrern bestehen.

Überprüfung und Forschung

Vorbereitung des Richtlinienentwurfs

Ändern Sie das Dokument, um es an die Bedürfnisse der Schule anzupassen – der Kontext jeder Schule wird den gewählten Ansatz beeinflussen

Umlauf/Beratung

Verteilen Sie den Richtlinienentwurf und beraten Sie sich mit Schulpersonal, Schülern, Eltern/Erziehungsberechtigten, Vorstand/Treuhändern
Ändern Sie den Richtlinienentwurf nach Bedarf im Lichte des Konsultationsprozesses

Ratifizierung und Kommunikation

Präsentieren Sie die Richtlinie dem Vorstand zur Genehmigung
Sorgen Sie dafür, dass die Police an alle Eltern/Erziehungsberechtigten verteilt wird, und sorgen Sie dafür, dass sie allen Schülern, einschließlich Neueintritten, zur Verfügung gestellt wird
Teilen Sie die ratifizierte Richtlinie anderen Mitgliedern der Schulgemeinschaft mit

Implementierung

Setzen Sie die Bestimmungen der Richtlinie zunächst über einen Zeitraum von drei Wochen um

Überwachung

Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob die Richtlinie umgesetzt wird, und identifizieren Sie auftretende Probleme

Überprüfung, Bewertung und Überarbeitung

Überprüfen und bewerten Sie die Auswirkungen der Richtlinie
Überprüfen Sie es nach den ersten drei Betriebswochen und danach in festgelegten Abständen und überarbeiten Sie es bei Bedarf im Lichte des Bewertungsprozesses, des Feedbacks aus der Schulgemeinschaft und anderer Entwicklungen